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Kinesiologie:
Hilfe bei mentalen Problemen

Kinesiologie bietet individuelle Ansätze zur Bewältigung und Hilfe bei mentalen Problemen und Herausforderungen. Ob es darum geht, Konzentrationsprobleme zu meistern, Lernblockaden zu überwinden oder belastende Denkmuster zu verändern, usw. – kinesiologische Techniken unterstützen dabei, innere Klarheit zu finden und mentaler Überlastung entgegenzuwirken. Erleben Sie, wie Kinesiologie Ihnen neue Wege aufzeigt, und geistige Balance und fokussiertes Denken im Alltag stärkt und fördert.

  • Konzentrationsprobleme

    Während des Unterrichts oder bei der Arbeit fällt es mir schwer, meine Aufmerksamkeit auf den Lehrer oder die Aufgabe zu richten. Jedes Geräusch oder jede Bewegung um mich herum zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, und ich finde es schwer, mich auf das zu konzentrieren, was vor mir liegt.

    Meine Gedanken springen ständig von einem Thema zum anderen, und ich finde es schwer, sie zu kontrollieren. Selbst wenn ich versuche, mich auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren, finde ich mich plötzlich dabei wieder, über etwas ganz anderes nachzudenken. Diese Gedankensprünge machen es schwer, mich auf eine Sache zu fokussieren.

    Wenn ich mit zu vielen Informationen oder Reizen auf einmal konfrontiert werde, fühle ich mich schnell überfordert und gestresst. Mein Gehirn scheint sich abzuschalten, und ich finde es schwer, klar zu denken oder Entscheidungen zu treffen. Es ist, als ob mein Kopf einfach zu voll ist, um sich auf irgendetwas zu konzentrieren.

    Ich habe das Gefühl, dass ich mein volles Potenzial nicht ausschöpfen kann, wenn es um das Lernen neuer Dinge geht. Selbst wenn ich mich bemühe, Informationen aufzunehmen oder neue Fähigkeiten zu erlernen, fühle ich mich blockiert und habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren oder Informationen zu behalten.

  • Lernblockaden

    Ich schiebe das Lernen immer wieder auf und finde tausend Gründe, warum ich es später machen könnte. Die Angst vor dem Versagen und die Überforderung mit dem Lernstoff führen dazu, dass ich mich lieber ablenke und anderen Aktivitäten nachgehe. Aber jedes Mal, wenn ich es verschiebe, wächst der Druck und die Blockade wird noch grösser.

    Manchmal fehlt mir einfach die Motivation, mich hinzusetzen und zu lernen. Ich fühle mich desinteressiert und gelangweilt von den Themen, die ich lernen muss, und das macht es schwer, mich zu motivieren, mich damit auseinanderzusetzen.

    Die Angst vor Prüfungen macht mich krank vor Sorge. Ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, wie ich abschneiden werde, und das hindert mich daran, effektiv zu lernen und mich vorzubereiten.

    Manchmal fühle ich mich einfach überfordert von der Menge an Informationen, die ich lernen muss. Es ist, als ob mein Gehirn sich abschaltet und sich weigert, noch mehr aufzunehmen. Diese Überwältigung führt dazu, dass ich mich blockiert fühle und nicht weiss, wo ich anfangen soll.

  • Belastende Denkmuster und Prägungen

    Ich finde ständig Fehler an mir und zweifle an meinen Fähigkeiten. Jedes Mal, wenn ich etwas falsch mache, sage ich mir selbst, dass ich ein Versager bin und es nie schaffen werde. Diese ständige Selbstkritik belastet mich und macht es schwer, Selbstvertrauen aufzubauen.

    Ich fühle mich oft wie ein Opfer meiner Umstände und habe das Gefühl, dass das Leben mir immer nur Steine in den Weg legt. Ich frage mich ständig, warum mir immer alles passieren muss und warum ich nicht einfach glücklich sein kann. Diese Opfermentalität und das Selbstmitleid machen es schwer, Verantwortung für mein eigenes Leben zu übernehmen.

    Ich neige dazu, in extremen Kategorien zu denken und alles entweder als komplett richtig oder komplett falsch zu betrachten. Wenn etwas nicht perfekt läuft, denke ich sofort, dass alles zum Scheitern verurteilt ist und ich nie Erfolg haben werde. Diese Übergeneralisierung macht es schwer, realistisch zu bleiben und Lösungen zu finden.

    Ich neige dazu, mich auf negative Ereignisse zu fixieren und sie grösser zu machen, als sie wirklich sind. Selbst wenn etwas Kleines schief geht, male ich mir sofort das schlimmstmögliche Szenario aus und denke, dass alles zum Scheitern verurteilt ist. Es fällt mir schwer, ruhig und gelassen zu bleiben und die Dinge realistisch zu betrachten.

    Ich stehe vor einer Identitätskrise und frage mich, wer ich wirklich bin und was ich im Leben erreichen will. Ich fühle mich verwirrt, unsicher und verloren in Bezug auf meine Identität und meine Lebensziele. Es ist schwer für mich, einen Sinn und Zweck in meinem Leben zu finden.

  • Beziehungsprobleme

    Mein pubertierendes Kind scheint ständig gegen mich anzukämpfen und meine Autorität herauszufordern. Es ist frustrierend und entmutigend, ständig in Machtkämpfe verwickelt zu sein und das Gefühl zu haben, dass mein Kind mich nicht respektiert oder ernst nimmt.

    Mein Kind ist oft reizbar und launisch. Es scheint, als ob seine Stimmung von einer Minute zur anderen umschlagen kann, und ich weiß nie, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Diese ständigen Stimmungsschwankungen machen es schwer, eine stabile und ausgeglichene Beziehung aufrechtzuerhalten.

    Ich mache mir ständig Sorgen um die Zukunft meines pubertierenden Kindes. Es ist schwer, loszulassen und ihm die Freiheit zu geben, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, wenn ich gleichzeitig besorgt bin, dass es Fehler machen oder in Schwierigkeiten geraten könnte. Diese Ungewissheit belastet mich emotional und macht es schwer, gelassen zu bleiben.

    Mein Partner und ich haben uns emotional voneinander entfernt. Wir teilen nicht mehr so viele intime Momente miteinander wie früher, und ich fühle mich oft einsam und ungeliebt.

    Ich habe ständig Auseinandersetzungen mit meinem Bruder über Kleinigkeiten. Wir können einfach nicht miteinander auskommen, und jeder Versuch, die Situation zu verbessern, scheint zu scheitern. Diese Konflikte belasten nicht nur unsere Beziehung, sondern auch das gesamte familiäre Umfeld.

  • Trennung und Scheidung

    Die Trennung von meinem Partner war eine der schwierigsten Phasen meines Lebens. Die Ungewissheit über die Zukunft und das Gefühl des Versagens belasten mich sehr.

    Die Scheidung von meinem Partner hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Ich durchlebe eine Achterbahn der Gefühle, von Traurigkeit und Verzweiflung bis hin zu Wut und Enttäuschung. Jeder Tag fühlt sich wie ein Kampf an.

    Ich frage mich ständig, ob ich etwas hätte anders machen können, um die Beziehung zu retten. Die Schuldgefühle plagen mich, und ich zweifle an meinen Entscheidungen. Es ist schwer zu akzeptieren, dass die Beziehung gescheitert ist, und mich damit abzufinden, dass ich nun alleine bin.

    Meine größte Sorge sind unsere Kinder. Ich mache mir ständig Gedanken darüber, wie sie die Trennung verkraften werden und wie sich ihr Leben verändern wird. Es bricht mir das Herz zu sehen, wie sie leiden, und ich wünsche mir nichts mehr, als ihnen Sicherheit und Stabilität zu bieten.

  • Trauer und Verlust

    Der Verlust meines Arbeitsplatzes hat mich in eine existenzielle Krise gestürzt. Ich fühle mich unsicher, überfordert und habe Angst vor finanziellen Schwierigkeiten. Die Suche nach einem neuen Job und die Bewältigung der finanziellen Belastungen sind eine grosse Herausforderung für mich.

    Ich fühle mich unendlich traurig und leer. Der Tod meines Vaters hat eine tiefe Leere in mir hinterlassen, die ich einfach nicht füllen kann. Jeden Tag kämpfe ich damit, mit dem Schmerz umzugehen und wieder Hoffnung zu finden.

    Der Verlust meiner besten Freundin hat mich tief getroffen. Es ist schwer zu akzeptieren, dass wir uns auseinandergelebt haben und dass unsere Beziehung nicht mehr dieselbe ist. Die Trauer über den Verlust unserer Freundschaft ist schwer zu bewältigen, und ich vermisse die gemeinsamen Momente, die wir hatten.

  • Fehlende Motivation und Zielsetzung

    Ich weiss einfach nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Ich habe keine klaren Ziele oder Ambitionen und fühle mich desorientiert und unsicher über meine Zukunft. Es fällt mir schwer, mich zu motivieren, wenn ich nicht weiss, wofür ich eigentlich arbeite.

    Ich habe Schwierigkeiten dabei, klare Ziele für mich selbst zu setzen. Es fühlt sich an, als ob ich im Nebel stecke und keinen klaren Weg vor mir sehe. Ohne konkrete Ziele fehlt mir die Motivation, mein Bestes zu geben.

    Manchmal fühle ich mich einfach hoffnungslos und glaube nicht mehr daran, dass sich etwas ändern kann. Diese Gefühle der Hoffnungslosigkeit machen es schwer, irgendeine Art von Motivation zu finden, um weiterzumachen.

    Ich fühle mich unsicher über meine Zukunft und weiß nicht, welchen Weg ich einschlagen soll. Die Ungewissheit darüber, was kommen wird, lähmt mich und macht es schwer, mich auf etwas zu konzentrieren oder Pläne zu schmieden.

  • Narzissmus

    Ich fühle mich ständig manipuliert und kontrolliert durch die subtilen Taktiken meines Partners. Er spielt mit meinen Emotionen und meinem Verstand, um mich dazu zu bringen, das zu tun, was er will. Es ist schwer zu erkennen, was echt ist und was nicht.

    Mein Ehemann isoliert mich oft von meinen Freunden und meiner Familie, um seine Kontrolle über mich zu verstärken. Ich fühle mich allein gelassen und abhängig von ihm, was es schwer macht, mich von dieser toxischen Beziehung zu lösen.

    Ich habe immer noch die Hoffnung, dass sich alles zum Besseren wenden wird, wenn ich mich nur genug anstrenge. Ich denke, dass ich durch meine Liebe und meine Bemühungen den Narzissten dazu bringen kann, sich zu ändern und unsere Beziehung zu verbessern.

    Ich bin nicht mehr bereit, mich anzupassen und Kompromisse einzugehen, um die Beziehung zu retten. Ich möchte mich von meiner Frau trennen, weiss jedoch nicht wie und ob ich es schaffe.

  • Konzentrationsprobleme

    Während des Unterrichts oder bei der Arbeit fällt es mir schwer, meine Aufmerksamkeit auf den Lehrer oder die Aufgabe zu richten. Jedes Geräusch oder jede Bewegung um mich herum zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, und ich finde es schwer, mich auf das zu konzentrieren, was vor mir liegt.

    Meine Gedanken springen ständig von einem Thema zum anderen, und ich finde es schwer, sie zu kontrollieren. Selbst wenn ich versuche, mich auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren, finde ich mich plötzlich dabei wieder, über etwas ganz anderes nachzudenken. Diese Gedankensprünge machen es schwer, mich auf eine Sache zu fokussieren.

    Wenn ich mit zu vielen Informationen oder Reizen auf einmal konfrontiert werde, fühle ich mich schnell überfordert und gestresst. Mein Gehirn scheint sich abzuschalten, und ich finde es schwer, klar zu denken oder Entscheidungen zu treffen. Es ist, als ob mein Kopf einfach zu voll ist, um sich auf irgendetwas zu konzentrieren.

    Ich habe das Gefühl, dass ich mein volles Potenzial nicht ausschöpfen kann, wenn es um das Lernen neuer Dinge geht. Selbst wenn ich mich bemühe, Informationen aufzunehmen oder neue Fähigkeiten zu erlernen, fühle ich mich blockiert und habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren oder Informationen zu behalten.

  • Lernblockaden

    Ich schiebe das Lernen immer wieder auf und finde tausend Gründe, warum ich es später machen könnte. Die Angst vor dem Versagen und die Überforderung mit dem Lernstoff führen dazu, dass ich mich lieber ablenke und anderen Aktivitäten nachgehe. Aber jedes Mal, wenn ich es verschiebe, wächst der Druck und die Blockade wird noch grösser.

    Manchmal fehlt mir einfach die Motivation, mich hinzusetzen und zu lernen. Ich fühle mich desinteressiert und gelangweilt von den Themen, die ich lernen muss, und das macht es schwer, mich zu motivieren, mich damit auseinanderzusetzen.

    Die Angst vor Prüfungen macht mich krank vor Sorge. Ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, wie ich abschneiden werde, und das hindert mich daran, effektiv zu lernen und mich vorzubereiten.

    Manchmal fühle ich mich einfach überfordert von der Menge an Informationen, die ich lernen muss. Es ist, als ob mein Gehirn sich abschaltet und sich weigert, noch mehr aufzunehmen. Diese Überwältigung führt dazu, dass ich mich blockiert fühle und nicht weiss, wo ich anfangen soll.

  • Belastende Denkmuster und Prägungen

    Ich finde ständig Fehler an mir und zweifle an meinen Fähigkeiten. Jedes Mal, wenn ich etwas falsch mache, sage ich mir selbst, dass ich ein Versager bin und es nie schaffen werde. Diese ständige Selbstkritik belastet mich und macht es schwer, Selbstvertrauen aufzubauen.

    Ich fühle mich oft wie ein Opfer meiner Umstände und habe das Gefühl, dass das Leben mir immer nur Steine in den Weg legt. Ich frage mich ständig, warum mir immer alles passieren muss und warum ich nicht einfach glücklich sein kann. Diese Opfermentalität und das Selbstmitleid machen es schwer, Verantwortung für mein eigenes Leben zu übernehmen.

    Ich neige dazu, in extremen Kategorien zu denken und alles entweder als komplett richtig oder komplett falsch zu betrachten. Wenn etwas nicht perfekt läuft, denke ich sofort, dass alles zum Scheitern verurteilt ist und ich nie Erfolg haben werde. Diese Übergeneralisierung macht es schwer, realistisch zu bleiben und Lösungen zu finden.

    Ich neige dazu, mich auf negative Ereignisse zu fixieren und sie grösser zu machen, als sie wirklich sind. Selbst wenn etwas Kleines schief geht, male ich mir sofort das schlimmstmögliche Szenario aus und denke, dass alles zum Scheitern verurteilt ist. Es fällt mir schwer, ruhig und gelassen zu bleiben und die Dinge realistisch zu betrachten.

    Ich stehe vor einer Identitätskrise und frage mich, wer ich wirklich bin und was ich im Leben erreichen will. Ich fühle mich verwirrt, unsicher und verloren in Bezug auf meine Identität und meine Lebensziele. Es ist schwer für mich, einen Sinn und Zweck in meinem Leben zu finden.

  • Beziehungsprobleme

    Mein pubertierendes Kind scheint ständig gegen mich anzukämpfen und meine Autorität herauszufordern. Es ist frustrierend und entmutigend, ständig in Machtkämpfe verwickelt zu sein und das Gefühl zu haben, dass mein Kind mich nicht respektiert oder ernst nimmt.

    Mein Kind ist oft reizbar und launisch. Es scheint, als ob seine Stimmung von einer Minute zur anderen umschlagen kann, und ich weiß nie, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Diese ständigen Stimmungsschwankungen machen es schwer, eine stabile und ausgeglichene Beziehung aufrechtzuerhalten.

    Ich mache mir ständig Sorgen um die Zukunft meines pubertierenden Kindes. Es ist schwer, loszulassen und ihm die Freiheit zu geben, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, wenn ich gleichzeitig besorgt bin, dass es Fehler machen oder in Schwierigkeiten geraten könnte. Diese Ungewissheit belastet mich emotional und macht es schwer, gelassen zu bleiben.

    Mein Partner und ich haben uns emotional voneinander entfernt. Wir teilen nicht mehr so viele intime Momente miteinander wie früher, und ich fühle mich oft einsam und ungeliebt.

    Ich habe ständig Auseinandersetzungen mit meinem Bruder über Kleinigkeiten. Wir können einfach nicht miteinander auskommen, und jeder Versuch, die Situation zu verbessern, scheint zu scheitern. Diese Konflikte belasten nicht nur unsere Beziehung, sondern auch das gesamte familiäre Umfeld.

  • Trennung und Scheidung

    Die Trennung von meinem Partner war eine der schwierigsten Phasen meines Lebens. Die Ungewissheit über die Zukunft und das Gefühl des Versagens belasten mich sehr.

    Die Scheidung von meinem Partner hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Ich durchlebe eine Achterbahn der Gefühle, von Traurigkeit und Verzweiflung bis hin zu Wut und Enttäuschung. Jeder Tag fühlt sich wie ein Kampf an.

    Ich frage mich ständig, ob ich etwas hätte anders machen können, um die Beziehung zu retten. Die Schuldgefühle plagen mich, und ich zweifle an meinen Entscheidungen. Es ist schwer zu akzeptieren, dass die Beziehung gescheitert ist, und mich damit abzufinden, dass ich nun alleine bin.

    Meine größte Sorge sind unsere Kinder. Ich mache mir ständig Gedanken darüber, wie sie die Trennung verkraften werden und wie sich ihr Leben verändern wird. Es bricht mir das Herz zu sehen, wie sie leiden, und ich wünsche mir nichts mehr, als ihnen Sicherheit und Stabilität zu bieten.

  • Trauer und Verlust

    Der Verlust meines Arbeitsplatzes hat mich in eine existenzielle Krise gestürzt. Ich fühle mich unsicher, überfordert und habe Angst vor finanziellen Schwierigkeiten. Die Suche nach einem neuen Job und die Bewältigung der finanziellen Belastungen sind eine grosse Herausforderung für mich.

    Ich fühle mich unendlich traurig und leer. Der Tod meines Vaters hat eine tiefe Leere in mir hinterlassen, die ich einfach nicht füllen kann. Jeden Tag kämpfe ich damit, mit dem Schmerz umzugehen und wieder Hoffnung zu finden.

    Der Verlust meiner besten Freundin hat mich tief getroffen. Es ist schwer zu akzeptieren, dass wir uns auseinandergelebt haben und dass unsere Beziehung nicht mehr dieselbe ist. Die Trauer über den Verlust unserer Freundschaft ist schwer zu bewältigen, und ich vermisse die gemeinsamen Momente, die wir hatten.

  • Fehlende Motivation und Zielsetzung

    Ich weiss einfach nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Ich habe keine klaren Ziele oder Ambitionen und fühle mich desorientiert und unsicher über meine Zukunft. Es fällt mir schwer, mich zu motivieren, wenn ich nicht weiss, wofür ich eigentlich arbeite.

    Ich habe Schwierigkeiten dabei, klare Ziele für mich selbst zu setzen. Es fühlt sich an, als ob ich im Nebel stecke und keinen klaren Weg vor mir sehe. Ohne konkrete Ziele fehlt mir die Motivation, mein Bestes zu geben.

    Manchmal fühle ich mich einfach hoffnungslos und glaube nicht mehr daran, dass sich etwas ändern kann. Diese Gefühle der Hoffnungslosigkeit machen es schwer, irgendeine Art von Motivation zu finden, um weiterzumachen.

    Ich fühle mich unsicher über meine Zukunft und weiß nicht, welchen Weg ich einschlagen soll. Die Ungewissheit darüber, was kommen wird, lähmt mich und macht es schwer, mich auf etwas zu konzentrieren oder Pläne zu schmieden.

  • Narzissmus

    Ich fühle mich ständig manipuliert und kontrolliert durch die subtilen Taktiken meines Partners. Er spielt mit meinen Emotionen und meinem Verstand, um mich dazu zu bringen, das zu tun, was er will. Es ist schwer zu erkennen, was echt ist und was nicht.

    Mein Ehemann isoliert mich oft von meinen Freunden und meiner Familie, um seine Kontrolle über mich zu verstärken. Ich fühle mich allein gelassen und abhängig von ihm, was es schwer macht, mich von dieser toxischen Beziehung zu lösen.

    Ich habe immer noch die Hoffnung, dass sich alles zum Besseren wenden wird, wenn ich mich nur genug anstrenge. Ich denke, dass ich durch meine Liebe und meine Bemühungen den Narzissten dazu bringen kann, sich zu ändern und unsere Beziehung zu verbessern.

    Ich bin nicht mehr bereit, mich anzupassen und Kompromisse einzugehen, um die Beziehung zu retten. Ich möchte mich von meiner Frau trennen, weiss jedoch nicht wie und ob ich es schaffe.

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