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Kinesiologie:
Hilfe bei emotionalen Problemen

Kinesiologie ist ein kraftvolles Werkzeug und Hilfe bei emotionalen Problemen. Sie hilft unter anderem Erschöpfungszustände, Burnout und Angstgefühle, usw. zu überwinden und fördert das Wiedererlangen von Energie und Lebensfreude. Entdecken Sie, wie Kinesiologie Sie dabei unterstützt, Ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden und gestärkt durchs Leben zu gehen.

  • Erschöpfung / Energiemangel

    Ich fühle mich ständig müde und erschöpft, egal wie viel ich schlafe. Selbst nach einer Nacht voller Schlaf fühle ich mich am nächsten Morgen nicht erfrischt und habe das Gefühl, dass ich kaum genug Energie habe, um den Tag zu bewältigen.

    Insgesamt beeinträchtigt mein Energiemangel meine Lebensqualität und macht es schwer für mich, mein Leben in vollen Zügen zu genießen. Ich fühle mich ständig erschöpft und ausgelaugt, und ich habe das Gefühl, dass ich nicht in der Lage bin, mein volles Potenzial auszuschöpfen.

    Meine Energiemangel beeinträchtigt auch meine Konzentrationsfähigkeit. Ich finde es schwer, mich auf Aufgaben zu konzentrieren oder mich zu fokussieren, und ich mache ständig Fehler oder vergesse Dinge, die ich normalerweise problemlos erledigen würde.

  • Burnout

    Mein Körper schreit förmlich nach Ruhe, aber ich kann einfach nicht abschalten. Mein Körper fühlt sich angespannt und verspannt an, und ich weiss, dass das alles Zeichen dafür sind, dass ich über meine Grenzen hinausgegangen bin.

    Mein Kopf ist ein ständiges Chaos aus Sorgen und Ängsten. Ich kann einfach nicht aufhören, über alles nachzudenken - über meine Arbeit, meine Beziehungen, meine Zukunft. Selbst wenn ich versuche, abzuschalten, hören meine Gedanken nicht auf zu rasen, und es fühlt sich an, als ob ich mich in einem endlosen Gedankenkreislauf befinde.

    Ich reagiere auf alles und jeden gereizt und kann kaum noch ruhig bleiben. Selbst die kleinste Kleinigkeit kann mich aus der Fassung bringen, und ich fühle mich ständig gestresst und angespannt. Es ist, als ob ich auf einem Pulverfass sitze und jeden Moment explodieren könnte.

    Ich habe das Gefühl, dass ich immer auf Abruf bin, auch ausserhalb der Arbeitszeiten. Die ständige Erreichbarkeit und der Druck, immer verfügbar zu sein, beeinträchtigen meine Work-Life-Balance erheblich. Ich habe kaum Zeit für mich selbst oder meine Hobbys und fühle mich zunehmend erschöpft und ausgebrannt.

  • Ängste

    Ich habe Angst davor, nicht gut genug zu sein oder meine Ziele nicht zu erreichen. Diese Angst hält mich davon ab, neue Herausforderungen anzunehmen.

    Veränderungen machen mir Angst, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Selbst positive Veränderungen können mich verunsichern und aus dem Gleichgewicht bringen.

    Ich habe Angst davor, die falschen Entscheidungen zu treffen und dadurch mein Leben zu ruinieren. Diese ständige Unsicherheit darüber, welche Wahl die richtige ist, macht es schwer, mich zu entscheiden und vorwärts zu kommen.

    Sobald ich den Prüfungsraum betrete, spüre ich meinen Puls rasen. Meine Hände zittern, und ich habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Wenn ich die Prüfungsfragen lese, fühle ich mich plötzlich blockiert und kann mich nicht mehr an das erinnern, was ich gelernt habe.

  • Panikattacken

    Es fängt plötzlich an. Mein Herz beginnt zu rasen, ich bekomme Schwierigkeiten beim Atmen, als ob ich nicht genug Luft bekomme, und meine Hände fangen an zu zittern. Ich fühle mich, als ob ich die Kontrolle über meinen eigenen Körper verliere, und das verstärkt nur noch meine Panik.

    Während der Panikattacke überkommt mich eine überwältigende Angst vor dem Tod. Ich habe das Gefühl, dass ich jeden Moment sterben werde, und es gibt nichts, was ich dagegen tun kann. Diese Angst ist so überwältigend, dass ich das Gefühl habe, den Verstand zu verlieren.

    Während einer Panikattacke fühlt sich alles um mich herum unreal an. Es ist, als ob ich in einem Albtraum gefangen bin und nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann. Ich fühle mich völlig abgeschnitten von meiner Umgebung.

  • Stress im Alltag, Uni, Beruf

    Jeden Tag fühle ich mich überwältigt von den Anforderungen des Alltags. Zwischen dem Haushalt, der Familie und anderen Verpflichtungen bleibt kaum Zeit für mich selbst. Ich habe das Gefühl, ständig hinterher zu hetzen und nie genug Zeit zu haben, um alles zu erledigen.

    Der Druck an der Universität ist überwältigend. Zwischen Vorlesungen, Prüfungen, Hausarbeiten und Nebenjobs fühle ich mich ständig gestresst und überfordert. Es gibt immer etwas zu tun, und ich habe das Gefühl, dass ich nie eine Pause machen kann.

    Die Erwartungen meines Vorgesetzten scheinen immer höher zu werden, und ich frage mich, wie ich sie noch erfüllen soll. Egal wie hart ich arbeite, es scheint nie genug zu sein. Der ständige Druck, perfekte Ergebnisse zu liefern, zermürbt mich zunehmend.

  • Mangelndes Selbstvertrauen und Selbstzweifel

    Ich finde ständig Fehler an mir selbst und kritisiere mich selbst hart. Ich sage mir ständig, dass ich nicht gut genug bin oder dass ich Versagen werde. Diese negativen Selbstgespräche halten mich davon ab, mich selbst zu akzeptieren und zu lieben.

    Ich zweifle ständig an meinen Fähigkeiten und glaube nicht daran, dass ich erfolgreich sein kann. Selbst wenn ich Lob oder Anerkennung erhalte, kann ich es nicht annehmen, weil ich das Gefühl habe, dass ich es nicht verdiene. Dieser mangelnde Glaube an meine eigenen Fähigkeiten untergräbt mein Selbstvertrauen und macht es schwer für mich, an mich selbst zu glauben.

    Ich habe das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin und dass ich es nicht verdient habe, glücklich zu sein. Ich mache mir ständig Vorwürfe oder schätze mich selbst ab, und das beeinflusst mein Selbstwertgefühl negativ. Diese Selbstabwertung macht es schwer für mich, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren.

    Ich kann nicht aufhören, mich mit anderen zu vergleichen und mich ständig als weniger kompetent oder erfolgreich zu betrachten. Das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein, beeinträchtigt mein Selbstwertgefühl und führt zu starken Minderwertigkeitsgefühlen.

    Als Mutter fühle ich mich manchmal überfordert von den vielen Verantwortlichkeiten und Entscheidungen, die ich treffen muss. Es gibt Momente, in denen ich das Gefühl habe, dass ich den Anforderungen nicht gerecht werde und Zweifel daran habe, ob ich eine gute Mutter bin.

  • Belastende Gefühle

    Die Unsicherheit über die Zukunft meines Jobs belastet mich schwer. Immer wieder höre ich von Entlassungen und Umstrukturierungen, und das lässt mich ständig darüber nachdenken, ob ich als Nächstes dran bin.

    Die ständigen Rückschläge und Enttäuschungen machen mich frustriert und verzweifelt. Es fühlt sich an, als ob ich gegen eine Wand renne und einfach nicht vorankomme. Jeder Versuch, mein Leben zu verbessern, scheint ins Leere zu laufen. Diese Frustration nagt an meiner Geduld und macht es schwer, optimistisch zu bleiben.

    Ich fühle mich oft machtlos und unfähig, mein Leben in die Hand zu nehmen. Die Herausforderungen, denen ich gegenüberstehe, erscheinen unüberwindbar, und ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Die Hilflosigkeit lähmt mich und raubt mir jegliche Hoffnung.

  • Mobbing

    In der Schule machen andere Kinder ständig gemeine Kommentare über mich, beleidigen und schubsen mich oder machen sich über mich lustig. Es ist schwer zu ertragen und macht mich traurig und unsicher.

    Ich fühle mich ständig ausgeschlossen und ignoriert. Meine Kollegen an der Arbeit schließen mich bei Gesprächen aus, laden mich nicht zu sozialen Aktivitäten ein und behandeln mich wie Luft. Es ist schwer zu ertragen, immer das Gefühl zu haben, nicht dazuzugehören

    Das Mobbing hat mich in einen Zustand der Hilflosigkeit und Verzweiflung versetzt. Ich fühle mich gefangen in einem Teufelskreis aus Angst und Unsicherheit und weiß nicht, wie ich mich dagegen wehren soll. Es ist schwer, Vertrauen zu anderen aufzubauen und Hilfe zu suchen, wenn man das Gefühl hat, alleine gelassen zu werden.

  • Erschöpfung / Energiemangel

    Ich fühle mich ständig müde und erschöpft, egal wie viel ich schlafe. Selbst nach einer Nacht voller Schlaf fühle ich mich am nächsten Morgen nicht erfrischt und habe das Gefühl, dass ich kaum genug Energie habe, um den Tag zu bewältigen.

    Insgesamt beeinträchtigt mein Energiemangel meine Lebensqualität und macht es schwer für mich, mein Leben in vollen Zügen zu genießen. Ich fühle mich ständig erschöpft und ausgelaugt, und ich habe das Gefühl, dass ich nicht in der Lage bin, mein volles Potenzial auszuschöpfen.

    Meine Energiemangel beeinträchtigt auch meine Konzentrationsfähigkeit. Ich finde es schwer, mich auf Aufgaben zu konzentrieren oder mich zu fokussieren, und ich mache ständig Fehler oder vergesse Dinge, die ich normalerweise problemlos erledigen würde.

  • Burnout

    Mein Körper schreit förmlich nach Ruhe, aber ich kann einfach nicht abschalten. Mein Körper fühlt sich angespannt und verspannt an, und ich weiss, dass das alles Zeichen dafür sind, dass ich über meine Grenzen hinausgegangen bin.

    Mein Kopf ist ein ständiges Chaos aus Sorgen und Ängsten. Ich kann einfach nicht aufhören, über alles nachzudenken - über meine Arbeit, meine Beziehungen, meine Zukunft. Selbst wenn ich versuche, abzuschalten, hören meine Gedanken nicht auf zu rasen, und es fühlt sich an, als ob ich mich in einem endlosen Gedankenkreislauf befinde.

    Ich reagiere auf alles und jeden gereizt und kann kaum noch ruhig bleiben. Selbst die kleinste Kleinigkeit kann mich aus der Fassung bringen, und ich fühle mich ständig gestresst und angespannt. Es ist, als ob ich auf einem Pulverfass sitze und jeden Moment explodieren könnte.

    Ich habe das Gefühl, dass ich immer auf Abruf bin, auch ausserhalb der Arbeitszeiten. Die ständige Erreichbarkeit und der Druck, immer verfügbar zu sein, beeinträchtigen meine Work-Life-Balance erheblich. Ich habe kaum Zeit für mich selbst oder meine Hobbys und fühle mich zunehmend erschöpft und ausgebrannt.

  • Ängste

    Ich habe Angst davor, nicht gut genug zu sein oder meine Ziele nicht zu erreichen. Diese Angst hält mich davon ab, neue Herausforderungen anzunehmen.

    Veränderungen machen mir Angst, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Selbst positive Veränderungen können mich verunsichern und aus dem Gleichgewicht bringen.

    Ich habe Angst davor, die falschen Entscheidungen zu treffen und dadurch mein Leben zu ruinieren. Diese ständige Unsicherheit darüber, welche Wahl die richtige ist, macht es schwer, mich zu entscheiden und vorwärts zu kommen.

    Sobald ich den Prüfungsraum betrete, spüre ich meinen Puls rasen. Meine Hände zittern, und ich habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Wenn ich die Prüfungsfragen lese, fühle ich mich plötzlich blockiert und kann mich nicht mehr an das erinnern, was ich gelernt habe.

  • Panikattacken

    Es fängt plötzlich an. Mein Herz beginnt zu rasen, ich bekomme Schwierigkeiten beim Atmen, als ob ich nicht genug Luft bekomme, und meine Hände fangen an zu zittern. Ich fühle mich, als ob ich die Kontrolle über meinen eigenen Körper verliere, und das verstärkt nur noch meine Panik.

    Während der Panikattacke überkommt mich eine überwältigende Angst vor dem Tod. Ich habe das Gefühl, dass ich jeden Moment sterben werde, und es gibt nichts, was ich dagegen tun kann. Diese Angst ist so überwältigend, dass ich das Gefühl habe, den Verstand zu verlieren.

    Während einer Panikattacke fühlt sich alles um mich herum unreal an. Es ist, als ob ich in einem Albtraum gefangen bin und nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann. Ich fühle mich völlig abgeschnitten von meiner Umgebung.

  • Stress im Alltag, Uni, Beruf

    Jeden Tag fühle ich mich überwältigt von den Anforderungen des Alltags. Zwischen dem Haushalt, der Familie und anderen Verpflichtungen bleibt kaum Zeit für mich selbst. Ich habe das Gefühl, ständig hinterher zu hetzen und nie genug Zeit zu haben, um alles zu erledigen.

    Der Druck an der Universität ist überwältigend. Zwischen Vorlesungen, Prüfungen, Hausarbeiten und Nebenjobs fühle ich mich ständig gestresst und überfordert. Es gibt immer etwas zu tun, und ich habe das Gefühl, dass ich nie eine Pause machen kann.

    Die Erwartungen meines Vorgesetzten scheinen immer höher zu werden, und ich frage mich, wie ich sie noch erfüllen soll. Egal wie hart ich arbeite, es scheint nie genug zu sein. Der ständige Druck, perfekte Ergebnisse zu liefern, zermürbt mich zunehmend.

  • Mangelndes Selbstvertrauen und Selbstzweifel

    Ich finde ständig Fehler an mir selbst und kritisiere mich selbst hart. Ich sage mir ständig, dass ich nicht gut genug bin oder dass ich Versagen werde. Diese negativen Selbstgespräche halten mich davon ab, mich selbst zu akzeptieren und zu lieben.

    Ich zweifle ständig an meinen Fähigkeiten und glaube nicht daran, dass ich erfolgreich sein kann. Selbst wenn ich Lob oder Anerkennung erhalte, kann ich es nicht annehmen, weil ich das Gefühl habe, dass ich es nicht verdiene. Dieser mangelnde Glaube an meine eigenen Fähigkeiten untergräbt mein Selbstvertrauen und macht es schwer für mich, an mich selbst zu glauben.

    Ich habe das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin und dass ich es nicht verdient habe, glücklich zu sein. Ich mache mir ständig Vorwürfe oder schätze mich selbst ab, und das beeinflusst mein Selbstwertgefühl negativ. Diese Selbstabwertung macht es schwer für mich, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren.

    Ich kann nicht aufhören, mich mit anderen zu vergleichen und mich ständig als weniger kompetent oder erfolgreich zu betrachten. Das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein, beeinträchtigt mein Selbstwertgefühl und führt zu starken Minderwertigkeitsgefühlen.

    Als Mutter fühle ich mich manchmal überfordert von den vielen Verantwortlichkeiten und Entscheidungen, die ich treffen muss. Es gibt Momente, in denen ich das Gefühl habe, dass ich den Anforderungen nicht gerecht werde und Zweifel daran habe, ob ich eine gute Mutter bin.

  • Belastende Gefühle

    Die Unsicherheit über die Zukunft meines Jobs belastet mich schwer. Immer wieder höre ich von Entlassungen und Umstrukturierungen, und das lässt mich ständig darüber nachdenken, ob ich als Nächstes dran bin.

    Die ständigen Rückschläge und Enttäuschungen machen mich frustriert und verzweifelt. Es fühlt sich an, als ob ich gegen eine Wand renne und einfach nicht vorankomme. Jeder Versuch, mein Leben zu verbessern, scheint ins Leere zu laufen. Diese Frustration nagt an meiner Geduld und macht es schwer, optimistisch zu bleiben.

    Ich fühle mich oft machtlos und unfähig, mein Leben in die Hand zu nehmen. Die Herausforderungen, denen ich gegenüberstehe, erscheinen unüberwindbar, und ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Die Hilflosigkeit lähmt mich und raubt mir jegliche Hoffnung.

  • Mobbing

    In der Schule machen andere Kinder ständig gemeine Kommentare über mich, beleidigen und schubsen mich oder machen sich über mich lustig. Es ist schwer zu ertragen und macht mich traurig und unsicher.

    Ich fühle mich ständig ausgeschlossen und ignoriert. Meine Kollegen an der Arbeit schließen mich bei Gesprächen aus, laden mich nicht zu sozialen Aktivitäten ein und behandeln mich wie Luft. Es ist schwer zu ertragen, immer das Gefühl zu haben, nicht dazuzugehören

    Das Mobbing hat mich in einen Zustand der Hilflosigkeit und Verzweiflung versetzt. Ich fühle mich gefangen in einem Teufelskreis aus Angst und Unsicherheit und weiß nicht, wie ich mich dagegen wehren soll. Es ist schwer, Vertrauen zu anderen aufzubauen und Hilfe zu suchen, wenn man das Gefühl hat, alleine gelassen zu werden.

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